Vereinsgründung
Knapp 50 Jahre sind seit der Gründung der Burgschützen Steinhart e.V. vergangen.
Genau am 28. November 1970 lud Josef Kieweg ein besonders sport- und vor allem schießsportbegeisterter Steinharter zu einer Versammlung ein, mit der Absicht, ein Schützenverein zu gründen. Im Gasthaus Güttinger versammelten sich an einem Samstag 16 schießsportbegeisterte Steinharter und beschlossen, einen Schützenverein zu gründen. In der darauf folgenden Woche wurde bereits die Vorstandschaft gewählt.
1. Schützenmeister:
Josef Kieweg
2. Schützenmeister:
Karl Burkhardt
Kassier:
Karl Fleichaus
Schriftführer:
Wally Lichtner
Waffenwart:
August Fleichaus
Großzügige Spenden ermöglichten es, sofort zwei Vereinsgewehre zu kaufen und mit dem regelmäßigen Übungsschießen zu beginnen. Geschossen wurde jeweils freitags im Saal des Gasthauses Güttinger. War es im Saal auch oft bitter kalt – um den kleinen Holzofen im Nebenraum blieben die Schützen oft bis spät in die Nacht beisammen sitzen. Es entwickelte sich rasch ein echtes Gemeinschaftsgefühl. Kameradschaft und Hilfsbereitschaft wurden großgeschrieben. Es wurde mit Begeisterung in die Zukunft geplant und nach einem Namen für den Verein gesucht. Und in der Tat es ging rasch aufwärts. Schon am 2. Weihnachtsfeiertag 1970 fand ein vereinsinternes Preisschießen statt, das großen Anklang fand. Man beschloss den Anschluss an den Riesgau Nördlingen. Zwei Monate nach der Gründung nahmen die Schützen aus Steinhart zum ersten Mal an einem Gauschießen mit großem Erfolg teil. Unter zehn Mannschaften konnte der 4. Platz in der D-Klasse errungen werden. (Mannschaft: Bayer Werner, Ebert Heinz, Fleichaus August, Kieweg Josef, Lang Werner, Schwarzländer Gerhard, Ersatz: Kleinert Elli) Die Zahl der Mitglieder wuchs. Man konnte bald den ersten Auswärtssieg bei einem Freundschaftsschießen in Hechlingen feiern und der Verein nahm mit sechzehn Schützen an einem Sauschießen in Auhausen teil.
Als die Vorstandschaft beschloss, ein Sommernachtsfest vor der Steinharter Burg zu feiern, zu dem die ganze Bevölkerung eingeladen werden sollte, war auch der Name für den Verein gefunden. Die Steinharter Schützen nennen sich jetzt Burgschützen. Das Fest wurde ein voller Erfolg und verbesserte die Finanzen des Vereins erheblich. Der Verein war nun finanziell in der Lage eine schöne Kirchweihscheibe zu stiften. Der erste Gewinner hieß Otto Krisch. Die Begeisterung beim ersten Kirchweihschießen war groß und beflügelte das weitere Übungsschießen. Nach einem Jahr konnte der 1. Schützenmeister Josef Kieweg erfreut feststellen, dass der Verein auf 36 Mitglieder angewachsen war. Er betonte in der ersten Generalversammlung am 22.01.1972, dass die große Anzahl der Gründungsmitglieder ein Garant sei für den weiteren sportlichen Aufstieg der Burgschützen Steinhart.
Als die Vorstandschaft beschloss, ein Sommernachtsfest vor der Steinharter Burg zu feiern, zu dem die ganze Bevölkerung eingeladen werden sollte, war auch der Name für den Verein gefunden. Die Steinharter Schützen nennen sich jetzt Burgschützen. Das Fest wurde ein voller Erfolg und verbesserte die Finanzen des Vereins erheblich. Der Verein war nun finanziell in der Lage eine schöne Kirchweihscheibe zu stiften. Der erste Gewinner hieß Otto Krisch. Die Begeisterung beim ersten Kirchweihschießen war groß und beflügelte das weitere Übungsschießen. Nach einem Jahr konnte der 1. Schützenmeister Josef Kieweg erfreut feststellen, dass der Verein auf 36 Mitglieder angewachsen war. Er betonte in der ersten Generalversammlung am 22.01.1972, dass die große Anzahl der Gründungsmitglieder ein Garant sei für den weiteren sportlichen Aufstieg der Burgschützen Steinhart.
Fahnenweihe
in Arbeit…